WO
WIR
VERSAMMELN
Es war ein Test mit der Zeit, dass die orthodoxen Kirchen, die den älteren Traditionen innerhalb der Diaspora folgen, keine Kirchengebäude besitzen – diese gehören Komitees, Treuhändern und privaten Körperschaften (Bruderschaften), wie unkanonisch (rechtswidrig) auch immer (Verwaltung) wird in der Obhut einiger Priester gelassen, die von den Komitees (den amtierenden BISCHÖFEN in Anzug und Krawatte) ernannt werden, um sie zu beaufsichtigen (eine Kürzung für alle, die die Linie schleppen), alles im Auftrag der Bischöfe beaufsichtigt (das Schlimmste eines CEO). Albtraum)!
Wenn Bischöfe ernannt werden, kommen daher alle möglichen Ausreden an die Oberfläche, und die Realität ist, dass solche (ich als rechtmäßiger Bischof) in unseren eigenen Kirchen unter unserem eigenen Volk nicht willkommen sind, weil es schlecht für den Geschäftsfluss ist, der vom ersten Tag an bestand . So hat, wie es Brauch ist und ich es in diesem Heiligen Exarchat vorgeschrieben habe, jeder Kleriker eine Kapelle (St. Basilius, St. Markus und St. Herman, St. Eleutherius und Heiliger Schutz), wo die Dienste angeboten werden. So kommt die ganze Kirche (wir) an Festtagen an einem bestimmten Ort zusammen (aufgrund der rechtswidrigen Situation) – so unerwünscht dies auch sein mag, es ist ziemlich problematisch in Bezug auf die Beschränkung der Verwendung von Kerzen und Räucherwerk, die in die Kategorie der Gefahren fallen mit Zeit- und Lärmbeschränkung!
Daher sind wir gesegnet, dass die Schwestern und die Gemeinschaft vom Guten Hirten uns die Freundlichkeit gewährt haben, uns vorläufig zum Gebet und Gottesdienst in ihrer wunderschönen Klosterkapelle (1. St. Heliers St.) in Abbotsford zu versammeln. Daher werden alle wichtigen Ereignisse des Kirchenkalenders abends in ihrer Kapelle in modernem Englisch gefeiert, aufgrund des Arbeitsplans aller. Alle sind herzlich willkommen, sich uns (siehe Zeitplan der Veranstaltungen) für die Alten Riten der Heiligen Mutter Kirche anzuschließen!
Daher war nach all diesen Ereignissen eine Woche vergangen, und Thomas wurde mit seinen Brüdern versammelt, die im oberen Raum eingesperrt waren, weil sie sich aus Angst vor dem Presbyteral College versteckt hielten. Sie sahen die Gegenwart ihres Herrn unter ihnen, der sie mit den Worten begrüßte: „Friede sei mit euch!“ Dann wandte sich Jesus an Thomas und sagte: „Strecke deine Finger aus und untersuche meine Wunden – zweifle nicht weiter, sondern glaube!“ Darauf rief Thomas aus: „Mein Herr und mein Gott!“ Jesus antwortete dann: „Du sagst das, weil du mich gesehen und untersucht hast … Selig sind, die mich nicht sehen, aber im Glauben an meinen Namen glauben!“ _cc781905- 5cde-3194-bb3b-136bad5cf58d_ (Joh 20: 26-29)
